Theorie - der Missing Link

Wer täglich Zeit in Organisationen verbringt, weiß, dass sie hochkomplexe Gebilde sind mit einer sehr spezifischen Eigendynamik. Sie sind von keiner Stelle aus komplett erfassbar, verstehbar und steuerbar.

Auch Menschen sind komplexe Wesen, auch sie sind oft nicht zu verstehen, handeln widersprüchlich oder wenig rational.

Und wer ehrlich zu sich ist weiß: Auch wir sind uns manchmal selbst ein Rätsel. Obwohl wir es besser wissen, verhalten wir uns doch oft in ungünstiger Art und Weise.

Wer als Führungskraft oder Berater:in etwas davon versteht, wie Organisationen ticken, hält den Missing Link für die erfolgreiche Einflussnahme in und auf Organisationen in der Hand.

Mein Fundament

Will man sich als Führungskraft oder Berater:in in der Welt der Organisationen und ihren Menschen sicher bewegen und auf sie Einfluss nehmen, ist es wichtig, diese besser zu verstehen. Hier setzt Theorie an.

Auf Basis fundierter Theorie ist es möglich, aus der Praxis bzw. aus dem eigenen Erleben herauszutreten und sich selbst, aber auch den Arbeits- und Führungsalltag in Organisationen von außen zu betrachten und zu analysieren. Dabei funktioniert eine Organisation anders als ein Mensch: Es gibt nicht die eine Theorie für alle Eventualitäten. Deshalb braucht es ein differenziertes Verständnis für die unterschiedlichen Funktionslogiken von Menschen und Organisationen, insbesondere für ihr Wechselspiel.

Mein Fundament

Theorie - der Missing Link

Wer täglich Zeit in Organisationen verbringt, weiß, dass sie hochkomplexe Gebilde sind mit einer sehr spezifischen Eigendynamik. Sie sind von keiner Stelle aus komplett erfassbar, verstehbar und steuerbar.

Auch Menschen sind komplexe Wesen, auch sie sind oft nicht zu verstehen, handeln widersprüchlich oder wenig rational.

Und wer ehrlich zu sich ist weiß: Auch wir sind uns manchmal selbst ein Rätsel. Obwohl wir es besser wissen, verhalten wir uns doch oft in ungünstiger Art und Weise.

Will man sich als Führungskraft oder Berater:in in der Welt der Organisationen und ihren Menschen sicher bewegen und auf sie Einfluss nehmen, ist es wichtig, diese besser zu verstehen. Hier setzt Theorie an.

Auf Basis fundierter Theorie ist es möglich, aus der Praxis bzw. aus dem eigenen Erleben herauszutreten und sich selbst, aber auch den Arbeits- und Führungsalltag in Organisationen von außen zu betrachten und zu analysieren. Dabei funktioniert eine Organisation anders als ein Mensch: Es gibt nicht die eine Theorie für alle Eventualitäten. Deshalb braucht es ein differenziertes Verständnis für die unterschiedlichen Funktionslogiken von Menschen und Organisationen, insbesondere für ihr Wechselspiel.

Wer als Führungskraft oder BeratenIn etwas davon versteht, wie Organisationen ticken, hält den Missing Link für die erfolgreiche Einflussnahme in und auf Organisationen in der Hand.

Mein Blick auf Organisationen

Organisationen können überwältigen oder faszinieren – je nachdem, wie man sie betrachtet.

Meine innere Landkarte für das Erklären und Verstehen von Organisationen bildet die Systemtheorie in der Tradition von Niklas Luhmann sowie die der modernen Organisationssoziologie, wie sie unter anderem von Stefan Kühl betrieben wird.

Sie ermöglicht einen aufgeklärten und distanzierten Blick auf typische organisationale Phänomene wie Führung, Hierarchie, Macht, (Interessen-) Konflikte, Entscheidungen und Managementmoden.

Aus meiner Sicht ist die Systemtheorie deshalb so hilfreich, weil sie – jenseits von Managementmoden - Organisationen und ihre Phänomene beschreibt, ohne sie zu bewerten, weil sie Komplexität angemessen erfasst, ohne unzulässig zu vereinfachen und weil sie hilft, Aussagen darüber zu treffen, wie organisationale Phänomene entstehen und nicht wie Organisationen pauschal zu sein haben.

Meine innere Landkarte für das Erklären und Verstehen von Organisationen bildet die Systemtheorie in der Tradition von Niklas Luhmann sowie die der modernen Organisationssoziologie, wie sie unter anderem von Stefan Kühl betrieben wird.

Sie ermöglicht einen aufgeklärten und distanzierten Blick auf typische organisationale Phänomene wie Führung, Hierarchie, Macht, (Interessen-) Konflikte, Entscheidungen und Managementmoden.

Fragen, die Organisationstheorie beantwortet

Wie funktionieren Organisationen eigentlich und was haben Entscheidungen damit zu tun?
Wie entsteht Veränderung und wie wird Stillstand erzeugt?
Welche Rolle spielt Mikropolitik und warum ist Macht weder gut noch schlecht, aber unverzichtbar?
Warum gibt es keine Organisation ohne Konflikte und wie können diese gut genutzt statt bekämpft werden?
Warum ist Führung in Organisationen nicht Führungskräften vorbehalten und was haben kluge Organisationsstrukturen mit Führung zu tun?
Wie ticken Teams und warum hängt ihr Erfolg maßgeblich davon ab, zwischen Problem und Interesse unterscheiden zu können?
Warum tut man gut daran, die Finger vom Mindset der Mitarbeitenden zu lassen, wenn man Unternehmenskultur verändern will?
Warum setzt man in Kulturveränderungsprozessen besser an den Verhältnissen der Organisation an und nicht am Verhalten der Mitarbeitenden?

Mehr Orientierung, mehr Einfluss

In meinen Coachings und Supervisionen, aber auch in Aus- und Weiterbildungen vermittle ich Organisationstheorie wann immer es sinnvoll und hilfreich ist. Warum? Weil sie meinen Klient:innen hilft, sich in der komplexen Welt von Organisationen besser zu orientieren und deutlich handlungsfähiger zu werden.

Wer jetzt meint, Theorie sei mühsam oder langweilig, den/die überzeuge ich gerne vom Gegenteil. Ich übersetze abstrakte Theorie in praktisches Organisationswissen, das Spaß macht und für Aha-Effekte sorgt.

Neugierig? Dann sprechen Sie mich an!

Mein Blick auf den Menschen

Sich selbst mit Achtsamkeit und Wertschätzung begegnen.

Auch wenn es sich womöglich ungewohnt liest: Menschen bestehen nicht aus dem einen „Ich“. Sie sind prozesshafte Wesen, die sich über ihre innere Dynamik selbst erzeugen. Sie passen sich je nach Kontext nach innen und außen an und sind somit nicht zu jeder Zeit gleich.

Über die Erfahrungen, die sie im Laufe des Lebens machen, verdichtet sich diese innere Dynamik zu wiederkehrenden Mustern, die man als Persönlichkeit eines Menschen bezeichnen kann.

Das bedeutet, dass Menschen ihr „Ich“ laufend selbst erschaffen, verändern oder stabil halten. Probleme, unter denen Menschen leiden, sind nichts anderes als destruktive innere Dynamiken, die meist unbewusst – aber aus guten Gründen - aufrechterhalten werden. Deshalb ist es zunächst wichtig zu erforschen, wie und weshalb jemand die innere Dynamik, unter der er/sie leidet selbst herstellt.

Auch wenn es sich womöglich ungewohnt liest: Menschen bestehen nicht aus dem einen „Ich“. Sie sind prozesshafte Wesen, die sich über ihre innere Dynamik selbst erzeugen. Sie passen sich je nach Kontext nach innen und außen an und sind somit nicht zu jeder Zeit gleich.

Über die Erfahrungen, die sie im Laufe des Lebens machen, verdichtet sich diese innere Dynamik zu wiederkehrenden Mustern, die man als Persönlichkeit eines Menschen bezeichnen kann.

Der Mensch und seine Teile

Den Menschen als ein Wesen mit verschiedenen Persönlichkeitsanteilen (z.B. inneren Kritikern, Beschützern oder Kindern) zu konzeptualisieren, die in einer bestimmten Dynamik miteinander interagieren, ist für diese Forschungsreise sehr hilfreich.

Geht man mit den inneren Teilen feinfühlig und respektvoll in Kontakt, lernt man zu verstehen, welche Rolle die jeweiligen Teile im inneren System spielen, welche Intention und wertvolle Qualitäten sie haben. So kann man unfruchtbare innere Konflikte lösen und Persönlichkeitsanteile aus extremen Rollen, die das Leben einschränken, befreien.

Selbstführung und Selbstfürsorge

Ich unterstütze meine Klient:innen dabei, diese inneren Anteile und ihre Dynamik zu identifizieren, ihnen achtsam zu begegnen, sie kennen und verstehen zu lernen, auch über das Coaching hinaus.

Das versetzt sie in die Lage, dauerhaft mit ihrem eigenen Innenleben konstruktiv in Kontakt zu treten und somit nachhaltig zu mehr innerer Ruhe und Selbstführung zu gelangen.

Interessiert? Dann sprechen Sie mich an!